
Kurzfassung der Firmengeschichte
| Die wichtigsten Meilensteine des Unternehmens im Überblick
Die Firma SPIER ist ein mittelständisches, in der 4. Generation familiengeführtes Unternehmen. Seit 1872 treibt SPIER das Morgen mit Verantwortung für Mitarbeiter, Produkte, Geschäftspartner und Umwelt voran. Als Spezialanbieter für individuelle Aufbauten, Ausbauten und Anhänger sind wir seit Jahrzehnten im Markt für Nutzfahrzeuge etabliert.
In der Kurzfassung unserer Firmengeschichte werden Sie wichtige Meilensteine in der Entwicklung des Unternehmens und seiner Produkte entdecken. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spass bei der Lektüre.

Der Beginn des Unternehmens
| 1872 - Steinheim/Westfalen
Heinrich Spier gründet einen Betrieb für Stellmacherei und Wagenbau im ostwestfälischen Steinheim. Er legt den Grundstein für das künftige SPIER Fahrzeugwerk. Gefertigt werden Wagenräder aus Holz, Schubkarren, Erntewagen, landwirtschaftliche Geräte und Ackerwagen. Der Anfang ist mühsam, die Werkstatt besteht aus einem ehemaligen Stallgebäude, Heinrich Spier baut es zur Werkstatt um, etwa 40 Quadratmeter genügen für den Anfang.
Ein, zwei Lehrlinge unterstützen den Handwerker. Die Familie ist kinderreich: Heinrich und Karoline Spier haben sieben Kinder, einer der beiden Söhne ist Heinrich Spier junior. Der Ort, mit nicht einmal 3.000 Einwohnern, liegt im damaligen Königreich Preußen. Steinheim, im heutigen Kreis Höxter, wird ab 1904 mit elektrischem Strom versorgt. Und liegt sehr zentral: Zum aufstrebenden Ruhrgebiet, nach Hannover oder Kassel beträgt die Entfernung jeweils nur ca. 100 Kilometer. Eine günstige Lage zu Beginn der Industrialisierung.


In jungen Jahren Verantwortung übernommen
| 1924 - die 2. Generation übernimmt
Mit nur 19 Jahren übernimmt nach dem Tod des Vaters im Jahr 1924 Heinrich Spier jun. den Handwerksbetrieb des Firmengründers. Die Zeiten sind turbulent: Gerade erst ist durch die Einführung von Rentenmark und Reichsmark in Deutschland die extreme Inflation gestoppt worden. Sie hatte eine Vielzahl von Unternehmen in den Ruin getrieben. Die Goldenen zwanziger Jahre, sie beginnen jetzt. Die erste deutsche Republik aber ist jung und hart umkämpft. Zwei Jahre später verleiht die Stellmacher-Innung Heinrich Spier jun. den Meisterbrief. Spier entwickelt das Unternehmen weiter in Richtung Fahrzeugbau.
Man arbeitet fürs Militär und für den Lebensmittelhandel
| Die 1930 und 1940er Jahre – die Kriegszeit
1930 fertigt Spier zum Beispiel luftbereifte Pferdeanhänger. In kriegerischen und politisch bösen Zeiten wird Spier verpflichtet, eher harmlos und zum Glück fast friedlich anmutende Dinge zu produzieren: Aufbauten für Feldküchen, Werkstattwagen und Sanitätsfahrzeuge.
Längst ist die Werkstatt zu klein geworden, man arbeitet zum Teil im Freien – die Werkbänke werden draußen aufgestellt – und in einem zusätzlichen Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Zum Teil werden Soldaten zur Fertigung abgeordnet. Die Aufbauten basieren auf einem Holzgerippe mit einer Beplankung aus verschraubten Holzleisten.


Verkaufswagen, Kombiumbauten + Viehtransporter erweitern die Produktpalette
| 1949 – SPIER wird Fahrzeughersteller
Den entscheidenden Schritt zum Fahrzeughersteller von Rang und Namen gelingt dem Unternehmen in der Zeit nach Ende des zweiten Weltkriegs. Zusammen mit Bekannten und Freunden sucht Spier alte Militärfahrzeuge, baut sie zusammen mit zwei, drei Mitarbeitern zu Transport-Lkw um. 25 Jahre nach der Übernahme des väterlichen Betriebs besteht Heinrich Spier jun. 1949 eine weitere Meisterprüfung als Karosseriebauer. Die Stadt Steinheim stellt ihm in Erbpacht ein Grundstück zur Verfügung, der Betrieb zieht 1950 innerhalb der Stadt um in die Hospitalstraße. Neue und größere Räumlichkeiten schaffen auch neue Möglichkeiten zur Expansion. Untrennbar verbunden ist das folgende halbe Jahrhundert des Aufstiegs mit seinem Namen.
1951 tritt mit Willi Spier die 3. Generation der Familie Spier ins Unternehmen ein. In den ersten Aufbaujahren nach Ende des zweiten Weltkriegs fertigt Spier unter anderem Verkaufswagen. Obwohl von einem Pferd gezogen, sehen sie mit ihrem integralen geschlossenen Aufbau und einem Fahrerstand innerhalb der Karosserie hinter einergeteilten Scheibe bereits aus wie ein Transporter. Spier baut außerdem Pkw in Kombi-Fahrzeuge um, fertigt Viehtransporter.
Die Nachkriegsjahre - Sehnsucht nach Frieden und Wohlstand
| Die 1950er Jahre – die Möbelbranche "boomt"
Die bis heute enge Verbindung zur Möbelindustrie beginnt nach dem Umzug in den neuen Betrieb. 1949: Spier baut erste Möbelwagen, damals noch mit der branchenüblichen Holzkarosserie. Die Kunden sind anspruchsvoll: So bestehen die Seitenwände aus einer Vielzahl mit Messingschrauben befestigter Holzstableisten, überzogen mit Klarlack.
Es sind spannende Zeiten: Die Bundesrepublik Deutschland wird gegründet, Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler gewählt. Die D-Mark als Währung ist jung, Ende des Jahres werden Lebensmittelmarken abgelöst – die richtige Zeit für Gründer.


Aluminiumaufbauten kommen aus den USA nach Europa
| 1957 – "Leichtmetall" ist Trumpf
Für die Firma SPIER deutet sich ein neuer großer Schritt an: Mitte der fünfziger Jahre absolviert der junge Willi Spier, neben Praktika und Anstellungen bei Kollegenbetrieben und weiteren externen Weiterbildungen, ein Volontariat im Werk Werdohl der Vereinigten Deutschen Metallwerke VDM. Dort im Sauerland werden Konstruktionen für Aluminiumaufbauten entwickelt, das spätere Evimont-System.
Willi Spier erhält den Auftrag, dieses System bei einem belgischen Karosseriehersteller erst vor- und danach einzuführen. Auch für die Firma SPIER beginnt damit ein neuer Abschnitt. 1957 startet das Unternehmen mit der Fertigung der Aluminium Aufbauten. Sie bestehen aus Profilen in einer Gerippebauweise und aufgenieteten glatten Aluminiumblechen.
Die Abnehmer der Fahrzeuge sind vor der Tür: Es sind die Möbelhersteller. Sie benötigen viel Platz zum Transport ihrer Produkte. Mächtige Auflieger wachsen heran, auch ebenso großvolumige wie elegante Motorwagen in Pullman-Bauweise. Die Pullman-Wagen sind nach einem amerikanischen Konstrukteur von Eisenbahnwagen benannt. Hier bei den Lkw ist das Fahrerhaus durch eine integrale Karosserie in Frontlenkerbauweise in den Aufbau einbezogen, die klassische optische Trennung zwischen Fahrerkabine und Frachtraum entfällt. Es sind Fahrzeuge aus einem Guss, groß und elegant.
Eine Unternehmenserweiterung wird notwendig
| 1963 – neue Hallen, neue Kunden, neue Aufträge
Neue Betriebs- und Produktionshallen in der Industriestraße in Steinheim werden bezogen.



Eine weitere Vergrößerung des Unternehmens wird notwendig
| Die 1970er Jahre – Industriepark Bergheim
1972 werden neue Produktionshallen im Industriepark Bergheim bezogen. 1977 werden wesentliche Hallenteile von einem Brand zerstört.

Trotz Rückschlägen wird weiter voran gedacht
| Die 1970er Jahre – Neuaufbau und Expansion
1975: Die Produktionshalle 4 wird errichtet. 1977: Bau der Produktionshalle 5. 1978: Nach dem Brand wird innerhalb eines Jahres die zerstörte Produktionshalle 1 wieder aufgebaut. 1978: Das neu errichtete Bürogebäude wird bezogen.



So kennt man SPIER - umtriebig, hinterfragend, vorausschauend denkend
| Die 1970er Jahre – neue Geschäftsfelder
- Aluminium-Bausätze aus den USA
- SPIER TOP-Sleeper für Fahrerhäuser
- Diagonal-Lenkung für Sattelanhänger
- Schmutzabweiser
- Falt-Lift für Rolltore als Ladungshilfe
- Fahrerhausverlängerungen z.B. für Volkswagens LT-Modell.
Mit viel Gespühr für die Transportbranche wird weiter entwickelt
| Weitere neue Geschäftsfelder entstehen
- Windleitkörper (Spoiler) verbessern die Aerodynamik.
Etliche Flottenbetreiber sparen enorme Mengen an Kraftstoff - Das Plywood-Kofferaufbausystem wird entwickelt
- Die Zusammenarbeit mit UPS beginnt.
Die UPS-Paketfahrzeuge („walk in vans“) P28 und P60 in Aluminium- und Kunststoffausführung werden erstmalig für den deutschen Einsatz entwickelt


Auch für die Getränkebranche hält man innovative Lösungen bereit
| Die 1980er Jahre – Innovationen sparen Zeit und Geld
Das „TTL-System Peters“ kommt auf den Markt. „TTL“ steht für Top-Time-Lader – und ermöglicht zeitsparendes seitliches Be- und Entladen z. B. von Getränkefahrzeugen.
Volumentransportlösungen und -ausstattungen nehmen zu
| Ladevolumen ist "Trumpf" in den 1980ern
Weitere Innovationen, die am Markt etabliert werden:
- VR 120: Der Volumenriese mit einem Ladevolumen von 120 m³
- Das ATC-Kurzkuppelsystem kommt auf den Markt
- Der Rollenteppich für Luftfrachttransporte wird entwickelt


Tradition kommt von Herkunft
| 1982 – die 3. Generation startet durch
Willi Spier übernimmt die alleinige Geschäftsführung, nachdem er seit 1971 neben seinem Vater Heinrich Spier als Mitgeschäftsführer der SPIER OHG angestellt ist.
Und der (noch junge) Nachwuchs steht bereits in der „Boxengasse“ und wird behutsam auf das Interesse und die spätere Verantwortung vorbereitet. Links Jürgen, rechts Michael Spier.
Innovationskraft und Begeisterung schafft Anerkennung
| 1985 – das Goldene Rad für SPIER
Für das „Cargo-Shuttle-System“, erhält SPIER die vom Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) verliehene Auszeichnung „Das goldene Rad“.
Überreicht wird die Auszeichnung vom damaligen Bundesminister für Verkehr, Dr. Werner Dollinger.


SPIER wird KBA-gelisteter Fahrzeughersteller
| 1987 – „der neue" SPIER P36 kommt
Mit dem neuen P36 wird SPIER als Fahrzeughersteller beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) eingetragen.
Entwickelt von SPIER, fand das Design einige Nachahmer
| 1989 – das SPIER-Aeroform Design
Das SPIER-“Aeroform“-Design für Kofferaufbauten wird erstmalig auf der IAA 1989 präsentiert. Aerodynamisch, effizient & nachhaltig gebaut. Eine hohe Wirtschaftlichkeit wird bis heute bei jedem SPIER Athlet Kofferaufbau durch die aerodynamische, kraftstoffsparende SPIER aeroform-Bauweise gewährleistet – geringe Reparaturanfälligkeit und minimaler Wartungsaufwand inklusive.


Neue Ideen schaffen Effizienz beim Warenumschlag
| 1990 – der "SPIER LOGISTIKPROFI"
Der „SPIER-Schnellwechsler“, ein Rangierfahrzeug für Wechselbehälter
wird entwickelt.
- Als Kombi-Wechsler zum innerbetrieblichen Rangieren und Transportieren auf öffentlichen Straßen
- Aufnahme von Wechselbehälter unterschiedlicher Aufbaulängenund Abstellhöhen
- Schnelles Anheben und Absenkenvon schweren Lasten durch Hydraulikantrieb
- Kein ständiges Mitlaufen des Kompressors im Rangierbetrieb, da Hydraulik
- Aufbau auf serienmäßige Neu- oderGebrauchtfahrzeuge montierbar
Expansion im Betrieb und bei Ergonomie und Ladevolumen
| 1990/92 – weitere Expansion – Zustellfahrzeuge im Markt etabliert
Die Produktionshalle 2 wird in Betrieb genommen. Bereits zwei Jahre später wird sie erweitert. Vornehmlich Verteilerfahrzeuge werden dort gebaut.
Die Zustellfahrzeuge Donkey und Donkey max auf Mercedes-Benz-Fahrgestell sowie Daily Grande auf Iveco-Fahrgestell etablieren sich im Markt. Ergonomie und Ladevolumen wurden optimiert.


Der Markt wird sensibilisiert für Ladungssicherung
| 1994 – Ladung sichern ist "Trumpf"
Das Spier-Zurrmuldensystem zur Ladungssicherung wird vorgestellt. Drei Möglichkeiten der Ladegutsicherung werden favorisiert:
- Sicherung mit Spanngurt
- Sicherung mit Klemmgurt
- Sicherung mit Absperrstangen
Der Beginn einer Erfolgsgeschichte
| 1995/96 – der SPIER ATHLET kommt
Die nächste wegweisende Innovation von SPIER betrifft erneut die Plywood-Aufbauten: Getreu dem Motto „Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von Niemandem überholt werden“, führt SPIER 1995 den Kofferaufbau namens „Athlet“ erfolgreich ein:
- optimierte Nutzlast
- aerodynamisch günstig gestaltetes Aufbauprofil
- glatte Außenwände
- versenkt eingebauten Zurrmulden innen
- verzinkter Rahmen
- ganzflächig lichtdurchlässiges Dach
- Heckrahmen ist feuerverzinkt und besonders korrosionsfest
- einteiliger Ladeboden mit umlaufendem Rammschutz
aus Aluminium erhöht die Stabilität
Auch Wechselbehälter und Sattelanhänger werden dann dementsprechend gefertigt. Die ATHLET-Kofferaufbauten werden jetzt in Klebe-/Fügetechnik hergestellt. Es gibt keine sichtbaren Wandverbindungen mehr. Die lange Ära der genieteten Aufbauten ist somit endgültig vorbei.


Weitere Entwicklungen ergänzen das Produktportfolio
| 1996 – weitere Neuentwicklungen
Weitere Neuentwicklungen kommen hinzu, z. B.:
- Zwischenböden in Kofferaufbauten
- Regaleinbauten in Kastenwagen über die Schwesterfirma ATV GmbH & Co. KG
- Federnd gelagerter Hecktritt als gleichzeitiger Rammschutz
- ..... und, und, und
Eine Generation übergibt an die nächste
| 1998 – die 4. Generation übernimmt
Jürgen und Michael Spier sind Anfang 1991 in das Unternehmen eingetreten. Im April 1998 übernehmen sie die Geschäftsführung von ihrem Vater Willi Spier.
„Aus Tradition wächst Verantwortung – Verantwortung für Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt.“


Eine Erfolgsmodell wird optimiert
| 1998 – optimierter ATHLET plus
Mit dem leichten Sandwich-Kofferaufbau „Athlet plus“ von 3,5 bis 12 t zGG. wird die Nutzlast weiter optimiert.
Rollende Seitenwände und isolierte Aufbauten
| 2000 – einige Neuentwicklungen
Das SPIER-Rollwand-Türen-System (SRT): In Sekundenschnelle steht eine breite Ladeöffnung zur Seitenbeladung eines Kofferaufbaus zur Verfügung.
Isolierte SPIER-Aufbauten für den Frischdienstverkehr im Bereich von +7 bis 0 °C


Pritschen - nach wie vor beliebtes Ladesystem
| 2000 – der Pritschenaufbau "lebt"
Mit Pritschenaufbauten in der Tonnageklasse zwischen 7,5 und 15 t zGG. wird das Programm ergänzt – besonders interessant für Vermieter und alle Anbieter, die besonderen Wert auf eine seitliche Be- und Entladung legen.
Fix geöffnet und geschlossen - SPIER Getränkeaufbauten
| 2002 – neues Kapitel bei Getränkeaufbauten
Mit dem neuen Schiebeplanen-Aufbau wird ein neues Kapitel für die Getränkebranche aufgeschlagen. Mit der integrierten Ladungssicherung kann die Plane in nur 35 Sek. geöffnet oder geschlossen werden.


SPIER entwickelt sich kontinuierlich weiter
| 2002 – weiterer Immobilienkauf
Eine benachbarte Halle wird erworben. In der Halle 7 führt die ATV GmbH & Co. KG Kastenwagen- Innenausbauten für namhafte Kunden aus der KEP-Branche aus.
Mautbefreiung – mit SPIER Anhängern kein Problem
| 2003 – "mautfreie" Transporte sind Trumpf
Das Thema Mautbefreiung wird mit dem SPIER Leichtbau-Sattelanhänger 11,9 t zGG. und dem SPIER Leichtbau-Tandemanhänger 4,5 t zGG. (dem „Mautkiller“) erfolgreich aufgegriffen.


Seitliche Beladung - komplette Durchladung
| 2004 – die „Schiebegardine“
Der Curtainsider-Aufbau in modularer Schraub-Bauweise von 7,5 t bis 25 t zGG. wird entwickelt. Mit Ladebordwand und verschiebbarem Dachmodul und Anhänger mit Durchladeoption.

Das Werksgelände in seiner heutigen Ausbaustufe
| 2022 – 150 Jahre SPIER, das Jubiläumsjahr
Von 1872 bis 2022 - 150 Jahre // Leidenschaft für Aufbauten. Über 4 Generationen hinweg visionär gedacht, verantwortungsvoll gehandelt und aktiv Zukunft gestaltet. Vom hölzernen Wagenrad über Behälter aller Art für Güter- und Warentransporte, innovativen Entwicklungen über Jahrzehnte bis hin zu einem breit gefächerten Produktportfolio für Transportlösungen der Tonnageklassen von 3,5 - 40t zGG.
Die Geschichte des SPIER Fahrzeugwerks ist so vielseitig wie die Produkte die heute unsere Produktionsanlagen verlassen. Und so vielseitig, wie unsere engagierten zuverlässigen Mitarbeiter, die diese Produkte herstellen. Für unsere Kunden in Deutschland, im europäischen Umland und weltweit.
